Eine verkrümmte Wirbelsäule, unterschiedlich lange Beine, verspannte Muskeln – ein Beckenschiefstand kann viele Ursachen haben.
Ein leichter Beckenschiefstand fällt meist kaum auf und führt nur selten zu Problemen. Ist der Beckenschiefstand jedoch stärker ausgeprägt, können verschiedene Symptome wie Rücken- oder Nackenschmerzen, Knieschmerzen, Kopf- oder sogar Zahnschmerzen die Folge sein.
Ein leichter Beckenschiefstand ist nichts Ungewöhnliches!
Viele Menschen in den westlichen Industrienationen weisen einen leichten Beckenschiefstand auf – oft, ohne es zu merken.
Der Grund: Der Körper kann einen leichten Beckenschiefstand meist ausgleichen – eine Behandlung ist daher nur relativ selten erforderlich.
Ist der Beckenschiefstand jedoch stärker ausgeprägt, muss sich die Wirbelsäule stark verkrümmen, um diese Fehlhaltung auszugleichen. Experten sprechen dann von einer sogenannten Skoliose. Bei einer Skoliose können auf Dauer vor allem im unteren Rücken Schmerzen auftreten.
Die wenigsten Menschen haben exakt gleich lange Beine. Wer jedoch hinter jedem Beckenschiefstand stets Beinlängendifferenzen vermutet, liegt falsch! Meistens ist ein Beckenschiefstand die Folge muskulärer Verspannungen der Gesässmuskulatur und der unteren Rückenmuskulatur. Das Becken weicht sozusagen in einen Schiefstand aus, um Schmerzen zu vermeiden.
Auch muskuläre Dysbalancen – zum Beispiel wenn eine Körperhälfte wesentlich besser trainiert ist als die andere – können das Becken aus dem Gleichgewicht bringen. Bei solch einem muskulären Ungleichgewicht kann der Eindruck entstehen, dass das eine Bein länger ist als das andere – obwohl beide tatsächlich gleich lang sind. Experten sprechen dann von einer sogenannten "funktionellen Beinlängendifferenz".
Eine verkrümmte Wirbelsäule, unterschiedlich lange Beine, verspannte Muskeln – ein Beckenschiefstand kann viele Ursachen haben.
Ein leichter Beckenschiefstand fällt meist kaum auf und führt nur selten zu Problemen. Ist der Beckenschiefstand jedoch stärker ausgeprägt, können verschiedene Symptome wie Rücken- oder Nackenschmerzen, Knieschmerzen, Kopf- oder sogar Zahnschmerzen die Folge sein.
Ein leichter Beckenschiefstand ist nichts Ungewöhnliches!
Viele Menschen in den westlichen Industrienationen weisen einen leichten Beckenschiefstand auf – oft, ohne es zu merken.
Der Grund: Der Körper kann einen leichten Beckenschiefstand meist ausgleichen – eine Behandlung ist daher nur relativ selten erforderlich.
Ist der Beckenschiefstand jedoch stärker ausgeprägt, muss sich die Wirbelsäule stark verkrümmen, um diese Fehlhaltung auszugleichen. Experten sprechen dann von einer sogenannten Skoliose. Bei einer Skoliose können auf Dauer vor allem im unteren Rücken Schmerzen auftreten.
Die wenigsten Menschen haben exakt gleich lange Beine. Wer jedoch hinter jedem Beckenschiefstand stets Beinlängendifferenzen vermutet, liegt falsch! Meistens ist ein Beckenschiefstand die Folge muskulärer Verspannungen der Gesässmuskulatur und der unteren Rückenmuskulatur. Das Becken weicht sozusagen in einen Schiefstand aus, um Schmerzen zu vermeiden.
Auch muskuläre Dysbalancen – zum Beispiel wenn eine Körperhälfte wesentlich besser trainiert ist als die andere – können das Becken aus dem Gleichgewicht bringen. Bei solch einem muskulären Ungleichgewicht kann der Eindruck entstehen, dass das eine Bein länger ist als das andere – obwohl beide tatsächlich gleich lang sind. Experten sprechen dann von einer sogenannten "funktionellen Beinlängendifferenz".